Status des Deutschen Reiches, der BRD und DDR

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Zustandekommen des Ersten Weltkrieges

in Bearbeitung

Widerstand in der DDR

Bausolden in der DDR

Durch das Gesetz über die Bausoldaten Gesetzblatt der DDR Teil I Nr. 11 vom 16. September 1964 war es möglich den Wehrdienst in der Volksarmee abzulehnen und stattdessen einen Wehrersatzdienst ohne Waffe zu leisten. Auch die Exerzierübungen mit einem Holzgewehr konnte man ablehnen. Die Stasi hat jedoch immer wieder versucht in die Baukompanien Spitzel einzuschleusen, um die Bausolden diskreditieren, aber die Spitzel durch Unwissenheit in einfachsten theologischen Grundfragen, unnötig provokantes und unhöfliches Auftreten gegen Vorgesetzte, Trunkenheit und auffällige Neugier private Einzelheiten zu erfragen sowie fehlenden Werdegang oder fehlende Gemeindekontakte schnell aufflogen und von der eng zusammenhaltenden Baukompanie schnell separiert wurden und folglich dann versetzt wurden.

Der Dienst in einer Baukompanie ohne Spitzel war vom Ziel geprägt keine Disziplinarverstöse mit Ausgangs- und Urlaubsperre zu verursachen und die verheirateten Kameraden mit Kind öfter durch Schichttausch zum verlängerten Kurzurlaub einzuteilen, als die Ledigen und dafür den Ledigen eben etwas mehr Ausgang zuzugestehen. Dies wurde von den Vorgesetzten in der Regel auch genehmigt - es musste nur Einigkeit herrschen und deswegen wurden Sprecher gewählt, die in Lage waren die Truppe würdig zu vertreten und der Altersdurchschnitt war 25 Jahre, also bereits vernünftige Jugendliche.

Als unmittelbare Vorgesetzte kamen normale Baupioniere mit 2 von 3 Jahren Dienstzeit zum Einsatz, die deutlich jünger waren als die Bausoldaten. Als Vorgesetzte der Kompanie wurden jedoch häufig Offiziere 40 Jahre oder älter eingesetzt, die sich in ihrer regulären Dienstzeit Verstöße politischer Art geleistet hatten und dann degradiert oder strafversetzt wurden. Es waren aber in der Regel ehrliche und hochmotiverte Führungskräfte, die zu Höherem berufen waren, aber eben im System der DDR irgenwie immer an ihre Grenzen kamen und gegen den ständigen Stumpfsinn des Sozialismus revoltierten. Dies hatte zur Folge, daß diese Vorgesetzten keinen besonderen Wert darauf legten sich irgendwelche Schikanen für die Soldaten auszudenken, sondern besonderen Wert auf reibungslosen Dienstablauf legten und bei den berüchtigten EK-Spielchen hart durchgriffen und folglich bei guter Planerfüllung auch die Maximierung des Urlaubs und des Ausgangs gewährleisteten, denn schließlich wäscht eine Hand die andere und so waren böse Beschwerdebriefe an den Stab oder Honecker eher die Ausnahme zumindest 1989 war jeglicher Druck gewichen.

Die Offiziere stellten bereits eine Woche nach der Einberufung ihre PAL-Farbfernseher in den Gemeinschaftsraum der Soldaten und nahmen den Schwarzweis-Fernseher zu sich. Es gab plötzlich Obst und Kompott. Das Essen wurde schlagartig besser, die Essenspausen länger, die Rotlichtbestrahlung weniger und der Drill erträglicher.

Obwohl die Kanalwähler der Fernsehgeräte alle versiegelt wurden, war es kein Problem ohne das Siegel zu öffnen im weiteren Berliner Umfeld Sat.1 oder RTL terrestrisch zu empfangen, weil immer jemand aufpasste und nur das Türchen zum Kanalwähler, aber nicht das Scharnier versiegelt war. Die letzte Baukompanie der DDR, eingezogen am 2.11.1989 war also umfassend informiert wie die DDR täglich weiter zerfiel und sah die Offiziere voller Angst und weinend vor ihren Spinden als die Mauer aufging und paar Tage später bereit die Gewißheit zu haben ohne Aussicht auf Übernahme in die Bundeswehr zu sein, da ihre Genossen Wendehälse, die sie strafversetzt hatten, sich bereits rechtzeitig dort eingereiht hatten.

Die Behauptung die Bausoldanten hätten es besonders schwer gehabt, seien mißhandelt worden oder ähnlich mag die Jahre vor der Wende in EInzelfällen stimmen, aber in der Zeit der Wende war das in der Regel nicht so. Es kam durchaus beim Zusammentreffen mit Baupionieren der regulären Volksarmee aus Neid zu Übergriffen und Schlägereien, aber eben nur von Seiten der Baupioniere und nicht von Seiten der Bausoldaten, was lediglich dazu führte, daß die Baukompanie eine Woche Ausgangssperre und die Rädelsführer 3 Tage Bau bekamen und die Bausoldaten zusätzlichen Ausgang und das lief so ab: O-Ton "Achtung! In einer Linie antreten! Still gestanden! Solange Sie in Sichtweite von diesem Gelände sind, will ich von ihnen kein einzige Wort hören und im Ausgang nicht mehr als 1 Bier trinken und pünktlich zurück sein, Rühren! Wegtreten!". Jedem war damit klar keine Miene zu verziehen bis alle außer Sichtweite waren, aber dann lautes Gelächter und es waren nicht mehr als zwei Bier, aber diese auf getrennte Rechnung und wir waren gut zu Fuß, waren nicht besoffen, waren leise und pünktlich wieder da. Niemand hat damit ein Problem.

Chronologie eines Legitimationsbedakels

Im Sommer 1978 wurde in den Kirchen der DDR die weitgehende innerkirchliche Frieden